Kleinanzeige Lucius wurde aus einem fahrenden Auto geworfen

ca. 22 kg - geb. ca. Februar 2010 - männl. -kinderlieb - katzenverträgl.

Neues vom 5. 11. 2010:

Lucius ist kerngesund und wiegt ca. 22 kg
Lucius ist ein griechischer Jagdhund, der Anfang 2010 geboren wurde. Zur Zeit wiegt er 15 kg. Wachsen wird er nicht mehr viel, vielleicht wird er aber noch etwas schwerer werden.
Trotz seines großen Temperamentes, das er entwickelt hat, hört er aufs Wort. Auch mit Katzen kommt er wunderbar klar und Kinder liebt er geradezu. Die letzten Bluttests über Leishmaniose und Erlichiose fielen negativ aus. Lucius ist also völlig gesund.
Sein Traum ist nun eine Familie zu finden, bei der er auch weiterhin Geborgenheit und Liebe findet. Wenn Sie ihm diesen Wunsch erfüllen und ihm zeigen können, dass es auch ein glückliches Hundeleben gibt, sollten Sie sich schnellstmöglich melden. Denn leider kann Lucius dort nicht mehr lange bleiben, weil es Ärger mit der Nachbarschaft gibt.
Lucisu wird gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
11. 10. 2010: Lucius ist noch immer angebunden.
Zweimal täglich bekommt er Besuch von Sabrina. Sie lässt ihn dann laufen, rennen und toben. Lucius genießt diese Zeit, er ist glücklich, wenn er spielen kann. Er liebt es Dummheiten zu machen wie jeder junge Hund. Es sind diese zweimal 30 Minuten am Tag, auf die Lucius sehnsüchtig wartet, zweimal 30 Minuten, in denen er menschliche Zuwendung bekommt. Den Rest des Tages und der Nacht ist er allein, 23 Stunden lang.
Die Alternative wäre ein Leben auf der Straße mit all den Gefahren, die damit verbunden sind Sein Fell ist inzwischen nachgewachsen und er ist ein wunderschöner Kerl geworden. Doch niemand bemerkt das, niemand sieht ihn
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19. 08. 2010:
Rhodos: Schon als Welpe lernte er, wie brutal Menschen sein können: Man warf ihn aus einem fahrenden Auto.
Es ist ein Wunder, dass er diese Entsorgung überlebte und keine Folgeschäden bei ihm zurückblieben. Nun galt es, sich als Welpe ganz alleine durchzuschlagen. Aber er schaffte es, wie so viele Streuner, die Tag für Tag auf Griechenlands Inseln umherirren. Immer auf der Suche nach Wasser, Nahrung und Zuneigung. Sein kleiner Körper war durch die vielen Tage, an denen er hungern musste, vollkommen ausgemergelt.