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Kleinanzeige Neues vom Flughafen Schönefeld BER -Info für Eichwalde Zeuthen Wildau Schulzendo

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Anzeigen Standort: 15732  Ebay Kleinanzeigen Eichwalde
Letzter Update: 23.03.2025
Anzeigenrubrik: Promotion Pressemitteilungen
Anzeigen ID: PPPS3009282
Preis: VHB
Kleinanzeigen Beschreibung
Wann kommen Flugrouten endlich erneut auf den Prüfstand ? - zu Heftige Turbulenzen um Ludwig (MAZ 25. 08. 2011 S. 5),
Tiefflieger sorgen für mehr Fluglärm in Brandenburg (MAZ 26. 08. S. 1) und
Tiefflug-Pläne sorgen für helle Empörung (MAZ 27. / 28. 08. S. 1) -

Um den erklärlichen Richtungswechsel der CDU-Landtagsfraktionsvorsitzenden und Landesvorsitzenden Saskia Ludwig gibt es viel Wirbel. Dabei ist er allzu verständlich! Wenn die Politik jetzt ein Internationales Luftverkehrs-Drehkreuz statt einen Stadtflughafen anpeilt und dann nach bisherigen Erkenntnissen zur Version a la London-Heathrow um 14 dB(A) höhere Dauerlärmpegel erwartbar sind, aber der empfundene Lärm sich alle 3 dB(A) mehr verdoppelt, dann bedeutet dies gegenüber dem Planfeststellungsbeschluss etwa eine Verdreißigfachung des Lärms! Und dies ist gesundheitlich unerträglich und juristisch untragbar! Und dies wurde bekannt! Am 17. August erhielten alle den BBI-Umlandaktiven bekannten Bürgerinitiativen eine umfangreiche Ausarbeitung zu Dauerlärmpegeln, - welche offensichtlich bereits in die Diskussion einfloß: Z. B. mahnte Eichwaldes Bürgermeister Bernd Speer im Schulzendorfer Gespräch mit Dagmar Enkelmann / MdL bereits gesundheitliche Untersuchungen zu Auswirkungen hoher Lärmpegel an. Wenn nun auch noch der Luftraum zum Anflugverfahren umstrukturiert wird, um Parkräume und Warteschleifen allein über Brandenburg zu installieren, dann sind zwangsläufig mehr Lärm und mehr Empörung logische Folgen. Eine weitre Folge der Abkehr vom bisher üblichen schnellen Sinkflug hin zum Fliegen in gleicher Höhe über Siedlungsgebiet bedeutet auch Motorleistung statt Sinkflug Dies bedeutet eine Verringerung des bisherigen 15dB(A)-Lärmpegelabstandes zwischen Start und Landung, evt. unter 10 dB(A). Dann aber ergäben sich östlich wie westlich des Flughafens noch höhere Dauerlärmpegel, als in der aktuellen Ausarbeitung enthalten, bei von Wowereit avisiertem Flugregime a la London-Heathrow! Unabhängig von der Flugfelder-Aufteilung in Start- und Landebahnen werden die. Schallschutzzonen wegen des flacheren Landeanfluges in OstWest-Richtung verlängert. Und durch die neue - Luftraum-Aufteilung wird sich unter der Tiefflieger-Warteschleifen-Route eine völlig neue Lärmschutzzone parallel zur bisherigen ergeben! Damit sind die Eilverfahrens-Flugrouten Bewertungen nur noch Makulatur! Ging deshalb die Erörterung von Landerouten an der Fluglärmkommission einfach vorbei ? Die Wahrheit erfährt der Bürger immer nur scheibchenweise - und es wird immer schlimmer mit den Aussichten! CDU
Chefin Saskia Funk sollte deshalb nicht kritisiert, sondern aktiv unterstützt werden! Was sagte mal Altbundeskanzler Konrad Adenauer? Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.
Dr. G. Briese, Eichwalde
Verfasser: Dr. Günter Briese, Stubenrauchstr. 71, 15732 Eichwalde,
Eichwalde. am 29. August 2011
S c h ö n e f e l d- K r i t i k e r unehrlich ?
- zum Alt-Landräte-Interview Ein guter Kreis , MAZ 27. / 28. 08. 2011 5. 17 -

Die Ausführungen des Alt-Landrates Meißner, das Land habe sich bezüglich Flugrouten als nicht verläßlich erwiesen, was ein großes Problem sei, und des Alt-Landrates Linke, daß trotz vielfältiger Nachfragen die nun erfolgten Änderungen zuvor geleugnet, Informationen bewusst vorenthalten wurden, kann man nur begrüßen.
Was dagegen Ex-Landrat Wille von sich gab, verdient schärfste Kritik! Wenn er sein Bedauern darüber zum Ausdruck bringt, daß sich die Bürgermeister nicht auf eine gemeinsame Linie einigten, und dann gleichzeitig trompetet, Wer aber vorher wußte, daß er in der Einflugschneise wohnt, und jetzt trotzdem aufschreit, ist unerhrlich , dann hat er nicht nur zum Ausdruck gebracht, welche Art der Einigung er meinte: Die Bürgermeister und Bürger speziell von Schulzendorf und Eichwalde sollen kuschen auf Proteste verzichten!
Aber in der Bemerkung steckt mehr Sie beinhaltet eine Verunglimpfung der Bemühungen ehrlicher Bürger, die sich für objektive Lösungen einsetzen, schon seit 1996 und davor, im Anhörungsverfahren von 2001 aber durch grundgesetzeswidrige Ungleichbehandlung keinerlei Chancen hatten.
Ich habe dort wie auch der Münchner Rechtsanwalt Lutz Eyding die Ungleichbehandlung angeprangert - vergeblich! Und die Täuschung der Bürger unter Flugrouten- durch völlig unzutreffende viel zu niedrige Dauerlärmpegel im Verfahren, ja, sogar unzutreffende Dauerschallpegel-Arten für die Bemessung von. Schallschutz, erst kürzlich bekanntgeworden, zählt für Herrn Wille wohl auch nicht?
Trotzdem hierdurch ein Vielfaches an Lärm freigesetzt wird, wie gem. PFB erwartbar? Liest Herr Wille keine Zeitung? Pfui! Und sein Sich-selbst-auf-die-Schulter-klopfen bezüglich der Anschaffung einer mobilen Lärmmeßstation für die Bürger ist auch ein Flop!
Die EU forderte die Bundesregierung zur Lärmkartierung im Schönefeld Umland auf - aber die gen. Meßstation ist laut Gerätebeschreibung nicht für die Gesamtlärmmessung geeignet, sondern kann exakt nur Fluglärm messen, Bahnlärm nur unter Vorbehalt, Straßenlärm gar nicht: Dem entgegenstehende Veröffentlichungen des Vorsitzenden des Dialogforums beruhen wohl auf ihm untergeschobenen Fehlinformationen, fanden aber bisher m. W. keine . Berichtigung : Und wenn Wille dann bedauert , daß es jetzt nur noch darum gehe, welche Lobby sich am Ende durchsetzt , dann darf er den Vorwurf der Unehrlichkeit nach seiner vorherigen haarigen Positionierung zu Altbetroffenen gern auf sich beziehen ! Er hat sich selbst mit dieser Positionierung als Lobbyist gegen die am stärksten Lärmbetroffenen gewandt! Die von Wille als unehrlich beschimpften Aktiven aber haben inzwischen allen Bürgerinitiativen, auch denen, die die alten Flugrouten oder das Münchner Modell fordern, eine umfangreiche Ausarbeitung zu erwartbaren Belastungen zugesandt. Diese könnte Grundlage einer gemeinsamen Positionierung zum Funktions-Splitting Schönefeld-Sperenberg sein.
Zur Erinnerung an John F. Kennedy: Wenn wir einig sind, gibt es wenig, was wir nicht tun können. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir tun können.
Dr. G. Briese, Eichwalde
Verfasser: Dr. Günter Briese, Stubenrauchstr. 71, 15732 Eichwalde
Eichwalde, 30. August 2011
Flugrouten, Wutbürger und politischer Weitblick.
- zum Interview Können Sie noch ruhig schlafen? und
Beim Start bereits an der Kapazitätsgrenze MAZ 3. / 4. 09. 2011 S. 15 und 11 -
Wenn MAZ-Redakteur Frank Pawlowski Landrat Stephan Loge zum Fluglärm fragt Mit jeder Änderung der Flugrouten verschiebt sich das Problem, es läßt sich aber nicht lösen. Oder doch? und dieser antwortet Nein, und das treibt mich um. Ich wurde zwar vom Kreistag beauftragt, das Beste für unsere Bürger herauszuholen, aber dieser Auftrag ist praktisch nicht zu erfüllen . . . , dann muß dem widersprochen werden.
Und wenn Loge dann zum Arbeitsergebnis der Fluglärmkommission urteilt Es war ein Kompromiß, den Lärm breiter zu verteilen. Für Vorschläge zur Entlastung unserer Region hätte es keine Mehrheit in der Kommission gegeben. , dann muß man auch dem widersprechen, zumal er noch die Hoffnung auf andere Startvarianten nährt, die zu prüfen seien, also augenscheinlich das Münchner Modell ähnlich PFB-Flugrouten.
Und wenn er dann auf die Durchsetzung des Konsensbeschlusses Bezug nimmt und beklagt, Ministerpräsident Platzeck und andre bekämen dafür nun unverdient die Prügel ab, dann muß man letztgenannter Schlußfolgerung ebenfalls widersprechen, besonders, wenn auch noch politischer Weitblick angeführt wird. W a r u m ?
Die Ausführungen von Loge lassen erkennen, daß der Landrat keinen Finger krumm machte, um den Mehrheitsbeschluß der Fluglärmkommission zu stärkerer Berücksichtigung höherer Lärmbelastungen in praktisches Handeln umzusetzen, sondern dem noch entgegensteuert!
Objektiv erwartbare Dauerlärmpegel wurden deshalb dem Kreistag am 31. August 2011 zugesandt, ferner andren demokratischen Vertretungen und Ämtern als Broschüre mit Anschreiben aus Schulzendorf und Eichwalde als hochbetroffenen Gemeinden.
Und unverdiente Prügel? Ist die zutreffend zitierte Historie auch daran Schuld, daß ein dem grundgesetzlichen Gleichheitsgebot hohnsprechendes Anhörungsverfahren 2001 organisiert wurde? Oder daß gemäß ministeriellem Einverständnis die Flugrouten-Abknickung seit 1998 den Bürgern verschwiegen wurde?
Oder daß im PFB nach Art und Höhe völlig unzutreffende Dauerschallpegel Bürgern und Kommunen serviert wurden? Oder daß die Schallschutzzonen völlig unzutreffend sind? Oder daß die gesundheitlichen Auswirkungen auf Bürger und die neu festgelegte Luftraumbewirtschaftung betreffs Warteschleifen verschwiegen oder das Erfordernis nicht erkannt wurde? Oder daß SPD Generalsekretär Ness auf drei Schreiben und Landtagspräsident Fritsch auf eine dementsprechende Reklamation nicht antworteten? Lächerliche Effekthascherei aus machtpolitischen Gründen!
Und angeblicher politischer Weitblick? Wenn der Flughafen bereits bei Inbetriebnahme an der Kapazitätsgrenze operiert und dem erforderlichen Luftfahrtkonzept des Landes sowohl aus Kapazitäts- wie Sicherheitsggründen widerspricht und dies nach Aussage eines Flugkapitäns und Fluglehrers, dann kann man Weitblick vergessen! Warum wohl wurde erst in jüngster Zeit Tegel erneut ausgebaut???
Weitblick liegt nach der erforderlichen Umprofilierung der Fluggastkontrolle und Fluggepäckkontrolle aus Sicherheitserfordernissen ohne Berücksichtigung von Erfordernissen der Luftfrachtkontrolle allein im Funktions-Splitting Schönefeld-Sperenberg und späterer Verlagerung des Hauptluftverkehrs nach Sperenberg, wie dies die BVBB-Broschüre für Investoren vorsieht. Dies bringt zusätzlich neue Arbeitsplätze und dazu durch Privatisierung eine Entlastung der Landeskasse. Denn wenn es nach objektiver Prüfung keine genehmigungsfähigen Flugrouten hier geben sollte, dann gibt. es auch keine Betriebsgenehmigung! Warum sind schließlich alle privaten Investoren in Schönefeld vor Investitionen zurückgeschreckt?
Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, wenn nicht über die Presse und Hof-Berichterstattung, dann eben über das Internet. Dort sind real erwartbare Dauerlärmpegel zum BER längst einsehbar.

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