Kleinanzeige 5 Farbiböckchen (Nähe Ffm) zu vermittelnKurze

5 Farbiböckchen (Nähe Ffm) zu vermittelnKurze Vorgeschichte: Ich bin heute zu einer Dame gefahren, die Hilfe bei der Geschlechtertrennung ihrer Farbmaus-Jungtiere gebraucht hat. Die Jungen stammen aus einer Zooladenschwangerschaft. . . *grummel*Als ich dort ankam, traf mich fast der Schlag: Die Kleinen (6 Stück) haben alle getrennt von der Mama in einem Schuhkarton gehaust (und nicht erst 5 min. ) ich sollte ihr die Böcke raussuchen, sie wollte sie zurück in die Zoohandlung geben allerdings braucht diese erst in ca. 6 Wochen neue Jungtiere (Auskunft der Halterin), solange sollten sie in dem Schuhkarton bleiben. . . Ich hab alle 6 eingepackt und mitgenommen die Frau war froh, dass sie alle losgeworden ist. Zum Alter konnte sie mir nur die Angabe machen: zwischen 3 und 6 Wochen. . . Sie war wohl im Urlaub, als die Maus geworfen hat und der Mäusesitter weiß wohl das Datum nicht mehr. Es sind 5 Jungs und 1 Mädel. Das Mädel wird erst mal hierbleiben, um eine evtl. Trächtigkeit auszuschließen - sollten sie wirklich schon 6 Wochen alt sein, was ich nicht glaube und vor allem nicht hoffe!Jetzt suche ich Abnehmer für die 5 Böckchen ich weiß, daß es schwer ist, unkastrierte Böckchen zu vermitteln, aber ich habe hier in der näheren Umgebung auch keinen Tierarzt, dem ich eine Kastration ohne zu hohes Risiko zutrauen würde. . . Dann sind die Böckchen auch noch in einem 08/ 15 Grau-Braun (wollten wohl mal Golden Agoutis werden) eine absolut unattraktive Farbe zum Vermitteln. Aber die unterschiedlich gefärbten Schwänzen sind witzig. Trotzdem versuche ich mal hier mein Glück: Die Kleinen sind zur Zeit in 63505 Langenselbold zuhause (Nähe Frankfurt/ Main), aber auch weitere Strecken sind per Mitfahrzentrale kein zu großes Problem. Ich würde mich freuen, wenn sie ein neues Heim finden! Allerdings gebe ich sie nicht an Einsteiger ab, sondern nur an Menschen mit Erfahrung bei der Böckchenhaltung oder solchen, die das Risiko der Böckchenhaltung kennen und mit evtl Konsequenzen leben können. Viele Grüße, Nicole