Kleinanzeigen Beschreibung
Alte Heizungspumpen sind häufig heimliche Stromfresser
Haben Sie eine alte Heizungspumpe? Dann sollten Sie überprüfen wie viel Strom Ihre alte Heizungspumpe verbraucht. Denn ältere Heizungspumpen verbrauchen um einiges mehr an Energie als modernere. Beispielsweise verbrauchen alte Heizungspumpen 140 Watt während modernere mit nur 7 Watt auskommen. Das ist ein zwanzigfaches weniger!
Heizung runter schrauben
Wer seine Zimmertemperatur nicht über 20 Grad Celsius überschreitet und nicht vergisst regelmäßig zu lüften, spart nicht nur Geld, sondern verringert seine CO² Emissionen um mehr als 10 %.
Austausch von Glühbirnen durch Energiespar- oder LED-Lampen
Energiesparlampen und LED Lampen verbrauchen 25% weniger Strom als alte Glühbirnen. Berechnungen der US Energiebehörde zufolge, könnten allein durch den Umstieg auf Energiesparlampen in den USA jährlich zirka 400 Millionen Tonnen an Kohlendioxid-Emissionen vermieden werden.
Ziehen Sie den Stecker
Ziehen Sie elektronische Geräte wie Fernseher, Telefon und Lautsprecher komplett vom Netz ab und lassen Sie diese nicht im Stand-by-Modus.
Laut neuen Zahlen der Energieagentur Schleswig-Holstein spart so ein Einzelhaushalt 30 bis 40 Euro pro Jahr ein, ein Vier-Personen-Haushalt sogar 75 bis 100 Euro. Elektronische Geräte, die nicht ausgeschaltet werden, tragen 4, 5 Prozent zum bundesweiten Stromverbrauch bei. Das entspricht umgerechnet Stromkosten in Höhe von 2, 5 Milliarden Euro.
Sparsam kochen und backen
Auch beim Kochen heißt es sparsamer sein. Töpfe stets mit einem Deckel zu schließen - das reduziert die Garzeit. Beim Backen kann man oft auf Vorheizen verzichten und auch den Ofen einige Minuten früher ausschalten. Denn auch mit der Restwärme werden Speisen fertig gegart. Extra-Tipp: Nehmen Sie die nicht benötigten Backbleche heraus und benutzen Sie die Umluft-Funktion, diese kann die Stromkosten ebenfalls senken.
Effiziente Elektro- und Elektronikgeräte
Wenn Sie eine z. B. Spülmaschine, einen Fernseher oder eine Waschmaschine kaufen, sollten Sie sich für ein energieeffizientes Modell, das als „A/ A+/ A++ “ eingestuft ist, entscheiden. Das Gleiche gilt für Produkte der Heim-Elektronik. Diese verbrauchen viel weniger Energie als herkömmliche Elektrogeräte.
Solarenergie nutzen
Durch die Nutzung erneuerbarer Energien können in Zukunft die CO2-Emissionen drastisch gesenkt werden“, meint Mojib Latif vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften der Uni-Kiel. Mit Solarenergie kann man Wasser erhitzen (Solarthermie) aber auch Strom erzeugen (Photovoltaik). In vielen europäischen Ländern kommen darüber hinaus vermehrt Heizsysteme auf Biomasse-Basis zum Einsatz.
Kühlschrank: einer der grössten Stromfresser
Beim Befüllen des Kühlschranks ist nicht nur darauf zu achten, wo man seine Lebensmittel deponiert, um eine lange Suche zu vermeiden, sondern auch die Füllemenge, denn ein Vollgestellter Kühlschrank hat einen erheblich höheren Stromverbrauch als ein normal gefüllter Kühlschrank. Zudem sollte der Kühlschrank vor direkter Sonneneinstrahlung oder anderen Wärmequellen wie Herd, Ofen etc. geschützt werden.
Sparen beim Wäsche waschen und trocknen
Ein Waschgang bei 40 Grad bringt eine Stromkosten Ersparnis von 50 % als Beispielsweise bei 50 oder 60 Grad, die für normal verschmutzten Wäsche ausreichen würde. Zudem sollte die Waschmaschine voll gefüllt benutzt werden.
Wenn sie einen gut belüfteten Raum haben oder die Möglichkeit die nasse Wäsche im freien an die Wäscheleine zu hängen, ist es kostengünstiger als einen Trockner zu benutzen, da Trockner ein Grossteil vom Stromverbrauch im Haushalt verursachen.
Stromkostenverursacher aufspüren
Energiekostenmonitore helfen beim aufspüren der Stromfresser.
Was für einen Zweck erfüllt Ihr PC?
PC´s sind Stromfresser im Haushalt, doch Sie sind zu einen wichtigen Bestandteil im alltäglichen Leben geworden. Doch sollten Sie darauf achten, einen PC zu kaufen der den Zweck ihres alltäglichen Gebrauches erfüllt. Gamer PC´s z. B verbrauchen bis 767 Kilowattstunden pro Jahr und verursachen so rund 151 € Stromkosten, ein sparsamer Multimedia PC hingegen nur 88 Kilowattstunden.
Platzsparend und energieverbrauchsfreundlich: der Laptop
Der Laptop bietet nicht nur ein platzsparende und fexible Argumente, sondern auch kostenfreundlichere, denn ein Laptop verursacht bis zu 70 % weniger Stromkosten, als funktionsgleiche PC´s. Sie sind leichter und Sie können Ihren Laptop mit ins Bett, in die Küche oder ins Freie mitnehmen.
Ruhezustand statt Bildschirmschoner
Bei modernen Monitoren ist es günstiger sie in den Ruhezustand zu fahren, statt einen Bildschirmschoner zu nutzen, das spart Strom. Aber auch an der Helligkeit am Bildschirm kann man Stromkosten sparen. Statt 30 Watt bei voller Helligkeit, verbrauchen Bildschirme an Plätzen ohne direkte Sonneneinstrahlung, mit weniger Helligkeit, nur 20 Watt Strom.
Heizung richtig einstellen
Fast jeder Zweite senkt jetzt schon die Raumtemperatur und zieht sich wärmer an. Das ergab eine Kunden-Umfrage der Prüforganisation DEKRA. Zudem lohnt es sich, die Umwälzpumpe an der Heizung runterzuschalten. Sie sorgt für die Zirkulation des Wassers zwischen Heizungsanlage und einzelnen Heizkörpern - und macht einen Großteil des Stromverbrauches aus. Unter Umständen sollte man sich ein neueres Pumpen-Modell anschaffen, das seine Leistung automatisch anpasst.
Batterien - viel Energie für die Herstellung
Die Herstellung von Batterien ist nicht besonders umweltfreundlich. Für die Herstellung werden Mengen an Energie und Rohstoffen benötigt - hinzu kommen giftige Schwermetalle. Umweltfreundlicher und erheblich sparsamer sind dagegen Alkali-/ Mangan-Batterien. Dennoch sollten Verbraucher möglichst auf batteriebetriebene Geräte verzichten.
Handyausdauer erhöhen
Telefonieren, mobiles Internet via UMTS, Display und Multimedia-Anwendungen das sind die größten Stromfresser beim Mobiltelefon. Wer auf die Vorteile von UMTS verzichtet, kann seinen Akku deutlich schonen. Dimmen Sie wenn möglich das Display. Schalten Sie alle Sende- und Empfangsteile, die nicht gebraucht werden, komplett aus. GPS ist zum Beispiel sehr stromhungrig - selbst wenn der Empfänger nur im Hintergrund läuft.
Das Arbeitszimmer
Viele Stromfresser sind in heimischen Arbeitszimmern zu finden. Bürogeräte sind durchschnittlich für 12, 9 % des Stromverbrauches zu Hause verantwortlich. Um dennoch diese prozentzahl zu reduzieren, sollten Sie darauf achten das nach Arbeitsende alle Elektrogeräte komplett ausgeschaltet sind, z. b. durch eine Steckerleiste mit Kippschalter. Immer dran denken, auch alle Standby Geräte zusammengerechnet tragen zu hohen Stromkosten bei.
Auch im Büro lassen sich hohe Energiekosten vermeiden. Hier findet man ein paar simple Tricks, mit den man bis zu 11. 000 € an laufende Kosten im Jahr sparen kann.
Fernseher und Audio
Fernseher und Stereoanlagen wie das Heimkinosystem tragen zu über 11 % der Stromkosten zu Hause. Deswegen sollte schon beim Kauf des Fernsher beispielsweise darauf geachtet werden, dass es sich um einen Energiespar TV handelt. Farbige Energielabels weisen darauf hin.
Boiler / Durchlauferhitzer
Im Durchschnitt sind Boiler bzw. Durchlauferhitzer auf den oberen Plätzen der Energiefresser im Haushalt. Da sie viel Energie verbrauchen um das Warmwasser vorzubereiten, tragen sie bis zu 27, 7 % der Stromkosten im Haushalt bei. Alternativ sollte man eine Gastherme oder Solarthermie Anlage in Betracht ziehen.
Energiesparen im Bad
Öfters waschen wir uns die Hände mit warmen Wasser. Doch das Waschen der Hände mit der Seife, unabhängig der Wassertemperatur, beseitigt weitestgehend alle Keime. Durch den Verzicht auf warmes Wasser beim Händewaschen, kann ein 3 Personen Haushalt bis zu 75 € und 265 Kg CO² pro Jahr einsparen. Ein Sparduschkopf für die Dusche spart zusätzlich rund 180 € im Jahr ein und reduziert so den Wasserverbrauch um bis zu 25. 000 Liter.
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