Zwanzig Jahre bis Hamburg Mit ihrem Messer fuchtelt sie vor meinem Gesicht herum. Ich drücke mich in die Lehne des Polsters. Stelle weiter meine Fragen, die vierte, die fünfte Frage, jede bisher ohne Wirkung. Die nächste scheint endlich die richtige zu sein, denn die Frau lehnt sich zurück und deponiert das Messer in ihrer Rockfalte. Sie wolle den Namen des Ortes nicht nennen, weil man Orten nichts schulde, antwortet sie mir, schaut mir sehr gerade ins Gesicht und rückt den Kragen ihrer Bluse zurecht ...